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Mönchspfeffer (Vitex) – natürliches Progesteron – Kräutertropfen (Tinktur) 50 ml

Mönchspfeffer (Vitex) – natürliches Progesteron – Kräutertropfen (Tinktur) 50 ml

ID: PK2574

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Bei akuten Beschwerden stellen sich die ersten Ergebnisse in der Regel innerhalb weniger Stunden bis Tage ein, daher reicht eine 50-ml-Packung des Produkts aus.
Chronische Beschwerden klingen wesentlich langsamer ab, die ersten Ergebnisse stellen sich meist nach einigen Wochen oder Monaten ein. Hier benötigen Sie 2 bis 6 Packungen des Produkts. In der Regel empfiehlt es sich, nach 3-6 Wochen Anwendung eine einwöchige Pause einzulegen. 
Eine 50-ml-Flasche enthält ca. 1000 Tropfen und reicht für ca.:

  • ca. 16 Tage bei einer Dosierung von 60 Tropfen pro Tag
  • ca. 20 Tage bei einer Dosierung von 50 Tropfen pro Tag 

Drmek (Kräutertinktur – Pavlovs Kräutertropfen). Natürlicher pflanzlicher Gesamtextrakt (Komplex) aus der Frucht der Heilpflanze Fetthenne (Mönchspfeffer) – natürliches Progesteron – für prämenstruelles und menopausales Wohlbefinden. Vitex agnus-castus Tinktur Agni casti fructus. Tinktur Pfefferpfefferfrucht.



Drmek (Kräutertinktur - Pavlovs Kräutertropfen). Natürlicher Kräuterextrakt aus der Frucht der Heilpflanze der Gemeinen Brombeere (Mönchspfeffer) – natürliches Progesteron für prämenstruelles und menopausales Wohlbefinden. Tinktur Agni casti fructus. Chasteberry-Fruchttinktur. T2/K1

(Vitex agnus-castus, Familie Lamiaceae - Lamiaceae, SK: Vitex-Lamm). Drmek enthält Vorstufen von Progesteron, aber auch von anderen Sexualhormonen. Der Körper entscheidet selbst, welches spezifische Hormon er zu welchem ​​Zeitpunkt aus diesen Vorstufen synthetisieren muss. Daher unabhängig vom Zyklus kontinuierlich einnehmen. Wir verwenden Drmek-Tinktur bei weiblicher Unfruchtbarkeit (insbesondere zur Unterstützung und Wiederherstellung des Eisprungs) sowie bei schmerzhafter, unregelmäßiger oder stark blutender Menstruation. Lindert das prämenstruelle Syndrom (PMS). Es unterstützt die Produktion von Muttermilch und reduziert die erhöhte Empfindlichkeit der Brüste. Es wirkt auch bei verminderter Produktion von Vaginalsekret.


Unterbrechen Sie die Einnahme, wenn eine Schwangerschaft festgestellt wird.

Gesundheitsbezogene Angaben zu dieser Heilpflanze in der der Europäischen Kommission zur Genehmigung vorgelegten Formulierung (in der Warteschleife): Linderung des prämenstruellen Syndroms/der Menopause. Antioxidans. Kognitive Funktion. Normale Gelenkfunktion. (Prä)menstrueller und menopausaler Komfort.

Die Verordnungen (EG) 1924/2006 über gesundheitsbezogene Angaben und 1169/2011 über medizinische Angaben erlauben es uns nicht, auf diesen Seiten weitere Informationen zu dieser Heilpflanze bereitzustellen.

Weitere Informationen erhalten Sie aus zuverlässigen, frei verfügbaren Quellen im Internet und aus hochwertiger Literatur.  

Zutaten der Tinktur: ultrasanftes Melasse-Ethanol 40 %, Propylenglykol, Heilpflanze Segge.

Produzent: Bylinné kapky, s.r.o., Tschechische Republik. Nahrungsergänzungsmittel – unverdünnte Tinktur mit einem hohen Gehalt an natürlichen Wirkstoffen aus Heilpflanzen höchster Qualität. Es ersetzt keine abwechslungsreiche Ernährung. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Überschreiten Sie nicht die Tagesdosis. Nicht in direktem Sonnenlicht lagern. Mögliche Trübungen stellen kein Problem dar.

Dosierung: 3-mal täglich 20 Tropfen in Wasser oder Tee. Als Vorsichtsmaßnahme pflanzen Sie den Drmek, nachdem Sie eine Schwangerschaft festgestellt haben. Drmek ist bei der Einnahme von Antipsychotika kontraindiziert.

Gegenanzeigen: Ungeeignet für die Anwendung während der Schwangerschaft (Stimulation der Gebärmutter). Studien an Tiermodellen haben keine schädlichen Auswirkungen auf den Schwangerschaftsverlauf oder den Fötus gezeigt. Einige Quellen geben hingegen an, dass das Medikament eine präventive Wirkung auf das Risiko einer Fehlgeburt haben könnte. Aufgrund fehlender Informationen empfehlen einige Quellen die Anwendung während der Schwangerschaft nicht. Die amerikanische FDA stuft drmek in die Kategorie T2 ein – Tierstudien haben kein Risiko gezeigt, nach Verabreichung an eine begrenzte Anzahl von Frauen traten keine schädlichen Auswirkungen auf den Fötus auf.




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